Reisebericht Thailand 2007

Thailand – Phuket – Similan vom 5. – 22. Februar 2007

Von München aus hatten wir mit der Thai Airways einen angenehmen Nachtflug nach Bangkok. Die Thai Airways hat einen hervorragenden Bordservice.

In Bangkok angekommen bekamen wir gleich den übel riechenden Smog zu spüren. Unser Hotel war das „Tawano“ im Zentrum von Bangkok, nur eine Straße von Patong entfernt, sodass uns nicht langweilig würde.

  • Erster Tag: Wir sahen uns einen kleinen Teil der Stadt an wobei wir einige Tempel und das Siam Einkaufcenter besuchten.
  • Zweiter Tag: Wir fuhren mit dem Bus in den Rosengarten, zu den schwimmenden Gärten und zu einer Kickbox Show.

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  • Dritter Tag: Die Brücke am Kwai stand am Programm.
  • Letzter Tag: Wir fuhren zur alten Hauptstadt Ayutthaya und zur Sommerresidenz des Kaisers.

Nach vier Tagen Bangkok flogen wir nach Phuket und bezogen am Karon Beach unser Hotel. Wir haben es für zwei Tage vor und nach unserer Tachsafari zu den Similan Island gebucht. Phuket hat uns weniger gefallen. Zum Meer mußte man über die Straße gehen und abends war es ziemlich laut beim Essen. Einzig die Ausflüge zum James Bond Felsen und zur Transvestitenshow waren ganz schön. Nach ein paar Tagen relaxen am Strand wurden wir abgeholt und in den Hafen von Phuket gebracht wo unser Safarischiff, die „Dive Asia 1“ auf uns wartete. Das Schiff war für die nächsten fünf Tage unser Zuhause. Abends fuhren wir los Richtung Similan Island, wo wir dann früh morgens ankamen.

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Unsere Tauchplätze waren: „East of Eden“ – „Elephant Head“ – „Breckfast Blend“ mit Manta – „Mooring Bayy“ zum Nachttauchen – „Rocky Point Nr 7“ – „Koh Bon“ natürlich mit Manta – „Koh Tachai“ mit riesigen Fischschwärmen – „Similan Nr 5 – 6“ – „Shark fin reef“ – „Richelleu Rock“ hier hatten wir schlechte Sicht und der Felsen ist allgemein nicht besonders schön. Die Tauchgänge waren alle sehr interessant. Die Crew bestand hauptsächlich aus Thai. Sie waren allesamt sehr nett und zuvorkommend und das Essen, welches unser Koch in der kleinen Küche hervorzauberte, OLYMPUS DIGITAL CAMERAwar auch hervorragend. Auf der Insel der „Donald Duck Bay“ machten wir einen kleinen Wanderausflug. Dann war auch diese Tauchsafari zu Ende und wir fuhren nachts wieder in den Hafen von Phuket. Die „Dive Asia 1“ sank zwei Jahre später bei der Rückfahrt von den Similan durch einen Sturmböe. Leider war auch eine Oberösterreicherin unter den
Todesopfern.

Von Phuket ausgehend hatten wir noch einen Tauchtag, bei dem wir zum Shark Point zum Tauchen fuhren. Auf unserem Tagesboot waren ungefähr 40 Taucher und am Tauchpoint waren nochmal 3 Tauchboote. Ich glaube es waren mehr Taucher als Fische im Wasser.

Fazit: Die paar Tage in Bangkok waren ihr Geld auf alle Fälle wert. Phuket war uns zu laut und hektisch. Das Tauchen auf den Similan war sehr schön, im Golf von Thailand aber nichts besonderes. Nächstes mal wenden wir uns weiter südlich, vielleicht nach Ko Lanta?

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